Der Schulungskreis hat die Aufgabe Mitglieder der Kolpingjugend und Interessierte in den Bereichen der Persönlichkeitsentwicklung und Leitung von Jugendarbeit und in den Grundzügen der Funktionärsarbeit zu qualifizieren und diese Qualifizierung zu erhalten.
Somit ist der Schulungskreis hauptverantwortlich für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der POK und JLK. Dies beinhaltet auch eine stetige Weiterentwicklung bzw. Erneuerung von Methoden und Konzepten. Weiterhin ist Aufgabe des Schulungskreises Fortbildungen für Jugendleiter*innen zu ermöglichen/ gewährleisten. Er ist verantwortlich für die Koordination der Kursteamer*innen, deren adäquate Aus- und Weiterbildung der Schulungskreis ermöglicht.
Die Arbeit des Schulungskreises gründet auf einem Konzept und berücksichtigt anerkannte Standards, z. B. hinsichtlich der Ausbildung von Jugendleiter*innen. Der Schulungskreis ist ein sich selbst organisierendes Gremium, welches sich regelmäßig und mehrmals im Jahr trifft.
Die Rekrutierung sowie Aus- und Weiterbildung seiner Mitglieder, liegt in Eigenverantwortung des Schulungskreises. Über seine Besetzung entscheidet die Diözesanleitung in Absprache mit den Mitgliedern des Schulungskreises. Er benennt aus seinen Reihen ein leitendes Mitglied als feste Ansprechperson.
In jedem Jahr legt der Schulungskreis auf der Diözesankonferenz der Kolpingjugend über seine Arbeit Rechenschaft ab.
Ansprechperson ist Ruth Poddig.