Ein Hauch Brasiliens auf dem Pferdeberg

/ Juni 2, 2008/ 2008, Allgemein

Vergangenes Wochenende war es endlich soweit: unser Ferienparadies Pferdeberg in Duderstadt feierte sein 25. jähriges bestehen und der gesamte Diözesanverband feierte mit einem großen Familientag gleich mit. 2500 Menschen kamen am Samstag, 31. Mai bei bestem Wetter und erlebten einen Tag, der wirklich für die gesamte Familie etwas zu bieten hatte. 

Wir, also die Kolpingjugend, wollten mit ein wenig Brasilienfeeling zum Gelingen des Tages beitragen. Da durfte natürlich eine Cocktailbar nicht fehlen. Diese alleine wäre aber auch noch nicht so ein Knüller gewesen, also wurde das Beachvolleyballfeld umfunktioniert und nur noch als Strand genutzt. Zum Strand gehört aber auch Wasser, ein Pool musste her. Abgerundet durch bequeme Liegestühle war das Gesamtbild einer brasilianischen Strandbar letztendlich vollkommen. Viele Besucher des Familientages nutzten unsere kleine Oase, tranken einen Cocktail, erfreuten sich am kühlen Pool oder relaxten am Strand in einem Liegestuhl. Auf unserer kleinen Bühne sorgte die Band „Glamazing“ aus Hannover zweimal für gute Stimmung. Außerdem holten wir Schnuffi zum Pferdeberg und ein Foto mit Adolph Kolping konnte man bei uns auch noch machen. 

Aber auch am restlichen Programm waren wir Jugendlichen immer gut beteiligt. Sogar unser Ministerpräsident Christian Wulff, der als Schirmherr des Familientages am Festakt Freitag Abend teilnahm, nutzte die Gelegenheit, um sich einige Minuten mit den Jugendlichen der Kolpingjugend auszutauschen. Bei eben diesem Festakt übernahm Veronika Kaczmarczyk, unsere Kinderstufenbeauftragte, gemeinsam mit Andreas Bulitta, unserem Diözesanvorsitzenden, die Moderation und wir können uns an dieser Stelle für eine sehr gute, immer erheiternde Moderation bedanken! Florian König war dann am Samstag Vormittag stark gefordert, denn er war hauptverantwortlich für den Gottesdienst mit Bischof Norbert Trelle. Wir haben schon sehr viele positive Rückmeldungen bekommen und sagen auch Florian noch einmal herzlichen Dank für die vielen Mühen, die hinter diesem Vormittag steckten! 

Vielen Dank auch noch einmal an unser gut 20 köpfiges Helferteam. Ihr ward einfach der Hammer und ohne eure Hilfe hätten wir das alles so gar nicht schaffen können. Die Zeltstadt wäre ohne Duschen gewesen, die Steaks wären verbrannt und die Menschen hätten geparkt wo sie wollen. 

Bei der ganzen Arbeit ist aber auch der Spaß nicht zu kurz gekommen. Auch wenn die Arbeit nach den kurzen Nächten nicht immer leicht war, ihr habt alles bestens gemeistert! An zwei unvergesslichen Abenden und an einem richtig tollen Tag haben wir den ‚Alten’ unnachahmlich bewiesen:  

         „Ohne Jugend wär’ hier gar nichts los!!!“ 

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